Knochenaufbau in Hannover
Zu wenig Kiefernkochen? Knochenaufbau vor Implantation
Wenn Sie über einen zu gering ausgeprägten Kieferknochen verfügen, kann dies unterschiedliche Gründe haben. Meist führt eine längere Zeit der Zahnlosigkeit zu einem Knochenabbau an der betroffenen Stelle, da die natürliche Kaubelastung fehlt.
Implantate brauchen festen Halt
Damit ein Implantat auch langfristig sicher und fest im Kiefer hält, muss ausreichende Knochensubstanz vorhanden sein. Reicht Ihr Kieferknochen aufgrund eines Knochenrückgangs nicht aus, können wir ihn meist im Vorfeld oder manchmal auch zeitgleich mit der Implantation aufbauen. So schaffen wir die notwendige Knochensubstanz, um die Zahnimplantate stabil zu verankern.
Sinuslift, Bone-Spreading, Knochenblock
Abhängig von der Kieferposition und der aufzubauenden Knochenmenge kommen unterschiedliche operative Verfahren infrage, um die knöcherne Substanz rund um das Implantat zu verbessern. Beispielsweise bietet sich der Sinuslift an, um Knochen im seitlichen Oberkiefer aufzubauen. Auch durch Dehnen des Knochens (Bone-Spreading) können wir Knochenersatzmaterial einfügen und einen zu schmalen Knochen aufbauen. Ist ein Kieferkamm zu flach oder schmal, ist eine Knochenblocktransplantation das Mittel der Wahl.
Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, individuelle Titangitter anzufertigen, unter denen der Knochen wachsen kann (Yxoss®).